Rechtsprechung
   BGH, 19.02.1953 - 4 StR 730/52   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,2541
BGH, 19.02.1953 - 4 StR 730/52 (https://dejure.org/1953,2541)
BGH, Entscheidung vom 19.02.1953 - 4 StR 730/52 (https://dejure.org/1953,2541)
BGH, Entscheidung vom 19. Februar 1953 - 4 StR 730/52 (https://dejure.org/1953,2541)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1953,2541) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • RG, 19.04.1934 - 2 D 333/34

    Zur Anwendung des Art. 5 Nr. 2 des Ges. gegen gefährliche Gewohnheitsverbrecher

    Auszug aus BGH, 19.02.1953 - 4 StR 730/52
    Bei jeder einzelnen Tat, die der Richter zur Begründung der Voraussetzungen des § 20 a StGB heranzieht, muss er vielmehr ein gleichgeartetes inneres Verhältnis zu dem Wesen des Täters nachweisen, das gerade auch diese Tat als kennzeichnenden Ausfluss eines verbrecherischen Hanges erscheinen lässt (RGSt 68, 149, 156 f; BGH 4 StR 45/52 vom 2.5.52, 4 StR 123/52 vom 19.6.52 und 4 StR 352/52 vom 25.9.52).
  • BGH, 20.02.1951 - 3 StR 51/50
    Auszug aus BGH, 19.02.1953 - 4 StR 730/52
    Die Schwere der Rechtsfolgen macht es aber erforderlich, dass die Grundlagen einer Verurteilung nach § 20 a StGB mit besonderer Sorgfalt und Klarheit festgestellt werden (BGH 3 StR 51/50 vom 20.2.51).
  • BGH, 13.06.1952 - 4 StR 123/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.02.1953 - 4 StR 730/52
    Bei jeder einzelnen Tat, die der Richter zur Begründung der Voraussetzungen des § 20 a StGB heranzieht, muss er vielmehr ein gleichgeartetes inneres Verhältnis zu dem Wesen des Täters nachweisen, das gerade auch diese Tat als kennzeichnenden Ausfluss eines verbrecherischen Hanges erscheinen lässt (RGSt 68, 149, 156 f; BGH 4 StR 45/52 vom 2.5.52, 4 StR 123/52 vom 19.6.52 und 4 StR 352/52 vom 25.9.52).
  • BGH, 02.05.1952 - 4 StR 45/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.02.1953 - 4 StR 730/52
    Bei jeder einzelnen Tat, die der Richter zur Begründung der Voraussetzungen des § 20 a StGB heranzieht, muss er vielmehr ein gleichgeartetes inneres Verhältnis zu dem Wesen des Täters nachweisen, das gerade auch diese Tat als kennzeichnenden Ausfluss eines verbrecherischen Hanges erscheinen lässt (RGSt 68, 149, 156 f; BGH 4 StR 45/52 vom 2.5.52, 4 StR 123/52 vom 19.6.52 und 4 StR 352/52 vom 25.9.52).
  • BGH, 25.09.1952 - 4 StR 352/52

    Beurteilung des kriminalbiologischen Persönlichkeitsbildes

    Auszug aus BGH, 19.02.1953 - 4 StR 730/52
    Bei jeder einzelnen Tat, die der Richter zur Begründung der Voraussetzungen des § 20 a StGB heranzieht, muss er vielmehr ein gleichgeartetes inneres Verhältnis zu dem Wesen des Täters nachweisen, das gerade auch diese Tat als kennzeichnenden Ausfluss eines verbrecherischen Hanges erscheinen lässt (RGSt 68, 149, 156 f; BGH 4 StR 45/52 vom 2.5.52, 4 StR 123/52 vom 19.6.52 und 4 StR 352/52 vom 25.9.52).
  • BGH, 12.11.1953 - 4 StR 841/52

    Rechtsmittel

    Dabei kommt es wesentlich auf eine Würdigung der jeweiligen äusseren Verhältnisse und inneren Beweggründe, insbesondere, darauf an, ob die einzelne Tat nach Begehungsart und Motiv auf einem fest eingewurzelten verbrecherischen Hang beruht (BGH 3 StR 51/50 vom 20. Februar 1951; 4 StR 45/52vom 2. Mai 1952, 4 StR 730/52 vom 19. Februar 1953).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht